Sonntag, 18. August 2019

jetzt informieren ››› Im schlimmsten Falle droht ein Zusammenbruch der häuslichen Betreuung

jetzt informieren ››› Im schlimmsten Falle droht ein Zusammenbruch der häuslichen Betreuung: Das Pflegeheim ist keine Alternative zur 24-Stunden-Betreuung, warnt der SHD Seniorenhilfe-Geschäftsführer Stefan Lux. Dafür gebe es viel zu wenig Plätze.

Die 24-Stunden-Seniorenbetreuung ist ein unabdingbarer Bestandteil der Gesundheits- und Pflegewirtschaft geworden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ohne Betreuung in häuslicher Gemeinschaft zusätzlich 200.000 bis 300.000 Heimplätze nötig wären – und zwar unmittelbar.

Das ist laut Stefan Lux aber ein „Ding der Unmöglichkeit, weil hierfür das Personal fehlt“, sagt der Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund (www.shd-dortmund.de).

Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr und in Westfalen für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept zur Verfügung, um Senioren die Unterstützung zukommen zu lassen, die sie wirklich benötigen und damit den Verbleib in den eigenen vier Wänden sicherzustellen.

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