Montag, 5. August 2019

jetzt informieren ››› 1. April, 13.10 Uhr – Erinnerungen an eine Kindheit in den 60er und 70er Jahren

jetzt informieren ››› 1. April, 13.10 Uhr – Erinnerungen an eine Kindheit in den 60er und 70er Jahren: Sylvia Harrison Rebolledo erinnert sich in „1. April, 13.10 Uhr“ an ein kleines Dorf in einem deutschen Mittelgebirge.

Wer mehr über eine bestimmt Zeit erfahren will, findet schnell im Internet oder in Geschichtsbücher schnell Bilder und Eindrücke. Wer aber einen persönlicheren Einblick vorzieht, sollte sich nach Informationen über die Kinder dieser Zeit umsehen. So erkennt man etwa schnell einen riesigen Unterschied, wenn man Kinder von heute mit Kindern aus den 60ern und 70ern vergleicht.

Sylvia Harrison Rebolledos Werk „1. April, 13.10 Uhr“ kommt als eine Beschreibung von launigen Kindheitserinnerungen aus dieser Epoche daher. Die Autorin wuchs in einem kleinen Dorf in einem deutschen Mittelgebirge und beschreibt mit einem Augenzwinkern das Werden und Wachsen im alten Wohnhaus der Großeltern, angesiedelt auf einem kleinen Pachthof, der schon bessere Zeiten gesehen hat.

Die Leser erhalten hier einen Einblick in lieb-gewonnene Gewohnheiten und Gebräuche, das Leben auf dem Land und die damit verbundenen Einschränkungen, wie sie in vielen Familien damals gang und gäbe waren, und wie sie heute meist nicht mehr denkbar wären.

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