Mittwoch, 24. Juli 2019

jetzt informieren ››› Im Pankower Kleingartenwesen in Berlin schwelen starke Differenzen und verbreitet sich verbitterter Unmut

jetzt informieren ››› Im Pankower Kleingartenwesen in Berlin schwelen starke Differenzen und verbreitet sich verbitterter Unmut: Die Kritik an zwei Funktionären des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde wird lauter. Eine Petition an das Berliner Abgeordnetenhaus ist in Vorbereitung.

Dem Pankower Kleingartenwesen droht schaden. Aber nicht deshalb, weil wir darüber berichten und den Teppich anheben, sondern aufgrund dessen, was dabei sichtbar wird – verursacht durch diejenigen, die sich in Interessengegensätze verwickelt und diese zu verantworten haben. In jedem Falle wäre früher oder später alles ohnehin ans Tageslicht gekommen. Das konnte nicht gutgehen. Vgl. www.pankower-gartenzwerge.de

„Man darf nicht länger schweigen !“ So war es in letzter Zeit in Berlin-Pankow des öfteren zu hören. Und ebenso: „Eine tote Maus gehört nicht unter den Teppich, sondern sie muß hervorgeholt werden“. Ja, im Pankower Kleingartenwesen fliegen die Fetzen. Worum geht es ?

Es geht um die Frage, ob die Vorsitzende des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow e.V., Viola Kleinau, und ihr Stellvertreter, Friedhelm Schipper (zugleich im Bezirksverband zuständig für Finanzen -und außerdem Vorsitzender des Kleingartenvereins „Am Koppelgraben“-), sich in Interessengegensätze verstrickt haben, die dem Kleingartenwesen schaden könnten. Was ist passiert ?

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