jetzt informieren ››› Blösche: Das Böse kommt nicht vom Teufel – ein sehr spezieller Kriminalroman: Es geht in dem Roman „Blösche – Das Böse kommt nicht vom Teufel“ um Kunst und vor allem um deren Grenzen, aber auch um die Macht des luziden Traums, um die Schwächen des Menschen und natürlich um das Böse, das in jedem steckt und am Ende obsiegt.
Der Roman hat einige besondere Eigenschaften: Er ist sowohl aus der eingeschränkten auktorialen Erzählperspektive als auch aus der Ich-Perspektive geschrieben.
Zwei Erzählstränge alternieren miteinander und laufen zum Schluss hin raffiniert zusammen.
Der Roman liefert ein verstörendes Psychogramm vom Menschen selbst und besticht durch Komplexität, Stringenz und eine wunderbare Sprache. Zudem überrascht der Autor die Leser auch immer wieder mit ungewöhnlichen Themen.
Der Roman „Blösche – Das Böse kommt nicht vom Teufel“ von Samuel F. Krämer ist ein Kriminalroman der besonderen Art und kann sowohl der literarischen als auch der unterhaltenden Belletristik zugeordnet werden.
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