Samstag, 7. September 2019

jetzt informieren ››› Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten

jetzt informieren ››› Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten: Ein Pilgerführer, ein Reiseführer, ein humoriges Buch mit Tiefgang an den richtigen Stellen, das beweist, dass man Jesus auch heute begegnen kann, wenn man den Menschen mit offenem Herzen begegnet.

Mit diesen wenigen Worten lässt sich das Buch von Andreas Neumann „Wie wir Jesus trafen und beinahe im Gefängnis übernachtet hätten“ beschreiben. Es ist ein Buch über eine Pilgerreise auf dem portugiesischen Jakobsweg, auf dem Caminho Português da Costa, die Vater und Tochter Neumann 2017 gemeinsam unternommen haben.

Wie zu Beginn vieler Pilgerfahrten steht auch bei Andreas Neumann ein einschneidendes Erlebnis, das einen Wendepunkt in seinem Leben bringt. 2007 erkrankt er an Bauchspeicheldrüsenkrebs – und überlebt die Krankheit. Und da er ein gläubiger Mensch ist, beschließt er, sich für sein Überleben der Krankheit pilgernd zu bedanken.

Dass er sein Versprechen erst zehn Jahre später einlösen kann, ahnt er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Davon und von den Erlebnissen auf der Pilgerwanderung zehn Jahre später berichtet sein Buch, das mit zahlreichen Fotografien, die während des Fußmarsches durch Portugal entstanden sind, versehen ist.

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