Mittwoch, 25. September 2019

jetzt informieren ››› Wem die Amsel ein Lied schenkt – Aus dem Leben einer modernen Schamanin

jetzt informieren ››› Wem die Amsel ein Lied schenkt – Aus dem Leben einer modernen Schamanin: „Wem die Amsel ein Lied schenkt“ von Dagmar Falarzik ist eine Einführung ins Schamanisieren. Dabei ist es der Autorin ein Anliegen, nicht nur die Begrifflichkeiten rund um das Thema zu klären, sondern auch mögliche Wirkmechanismen aufzuzeigen.

Zu diesem Zweck setzt sie das Schamanisieren in Bezug zur neuen Quantenphysik, zur Kunst, Psychoanalyse und Landschaft. Zudem versucht sie sich an einem Erklärungsansatz für das Interesse der heutigen Gesellschaft und vergleicht alte und neue Wege des Schamanismus.

Dagmar Falarzik, aufgewachsen als Kind zweier Künstler, entdeckte ihr Interesse für das Schamanentum, oder Schamanisieren wie sie es nennt, auf einer mehrmonatigen Reise. Diese führte sie als junge Frau Ende der 70er Jahre durch die USA, Mexiko sowie Guatemala in die Welt der dortigen Reservate und indigenen Völker. Später kehrte sie in das Rosebud Indian Reservat in Süd Dakota zurück und wurde zur Schamanin ausgebildet, wobei es sich natürlich nicht um eine klassische Ausbildung handelte. Während ihrer Zeit in den USA nahm sie an den dort praktizierten Zeremonien und Ritualen teil und stellte ihren Lehrern sowie den ansässigen Medizinmännern zahlreiche Fragen. Insgesamt neun Mal ging sie auf Visionssuche, besuchte Heilungszeremonien sowie Anwendungen in Schwitzhütten. Dort sah sie erstaunliche Dinge und wiederholt Heilungen durch die Tätigkeit der Medizinmänner.

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