Donnerstag, 2. Mai 2019

Immer wieder tun, was eigentlich nicht geht – Satire auf historischer Grundlage | jetzt informieren

Immer wieder tun, was eigentlich nicht geht – Satire auf historischer Grundlage | jetzt informieren: Rolf Dieter Kaufmann zieht in „Immer wieder tun, was eigentlich nicht geht“ Parallelen zwischen dem 13. und dem 21. Jahrhundert.

Im Jahr 1222 trifft sich eine Gruppe von Frauen und Männern der Freien und Geheimen Bruder- und Schwesternschaft der Unerschütterlichen Haltlosen an einem geheim gehaltenen Ort.

Das Ziel der Gruppe ist die Gründung einer Universität in Padua, doch trotz des gemeinsamen Ziels sind sich die Anwesenden in kaum etwas einig. Sie geraten aneinander und setzen sich in Szene. Die anwesenden Habichte, Gockeln und Wachteln kreieren in wacher Voraussicht das 21. Jahrhundert und markige Sprüche.

Der bescheidene Muhammad aus Jerusalem, ein einfacher Mann, der weder verbotene Bücher liest noch gegen irgendeinen Groll hegt, hat andere Ideen als die Gelehrten – und die Gelehrten sind sich auch nicht immer einig.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen